Die Freizeit im eigenen Garten oder auf der Terrasse zu verbringen, ist schon ein kleiner Urlaub für zwischendurch im Alltag. Ganz egal, ob geplant mit Gästen oder spontan mit Familienangehörigen, dieses gemütliche Beisammensein hängt dabei von der Außentemperatur ab. Wenn man auf einen Terrassenkamin zugreifen kann, ist man hier bis spät am Abend immer bestens ausgerüstet.
Vorteile von einem Terrassenkamin
In der stimmigen Einheit aus Design, Kaminmaterial sowie Brennmaterial steht der Kamin attraktiv und präsent in der Nähe von den Sitzgelegenheiten. Dessen Wärme breitet sich bis in die weitere Umgebung aus. Kommt die Abendkühle, ist es nicht notwendig, sich in das Haus zurückzuziehen. So gewärmt kann man das Beisammensein beliebig ausnutzen. Beim Terrassenkamin ist der Körper mit dem aufragenden Schornstein entsprechend gestaltet, dass die entstehende Wärme gleichmäßig abgegeben wird. Dadurch können stehende und sitzende Personen hervorragend erreicht werden.
Woraus ein Terrassenkamin produziert sein kann
Ganz natürliche Werkstoffe, wie zum Beispiel Stahl, Edelstahl, Terrakotta, Gusseisen, Beton oder Stein sind sehr gut zum Bau von einem Terrassenkamin geeignet. Diese unterstreichen die angenehm wärmende Ausstrahlung. Zudem widerstehen sie den erzeugten Temperaturen. Hierbei gibt es zwei klare Unterschiede bei den Materialien: Schwere Baustoffe sind vor allem für einen fest angebrachten Standort geeignet, während leichtere Modelle mit Rollen mobil sind. Dadurch wird ein derartig hergestellter Terrassenkamin schnell zu einem Gartenkamin oder wo man immer im Außenbereich einen weiteren geeigneten Stellplatz findet. Sämtliche Ausführungen verfügen über einen Schornstein, der als Abzug für Abgase und Rauch dient. Diese werden erst über den Köpfen aller Anwesenden freigesetzt, wo keiner durch Schadstoffe oder Geruch belästigt wird.
Was man in einem Terrassenkamin verbrennen kann
Am natürlichsten sind Holzkohle, unbehandeltes Holz, Briketts oder auch Kohle. Hiervon hat den höchsten Brennwert das unbehandelte Holz. Mit einer hellen Flamme brennt es schön gleichmäßig. Eine vergleichbare Brenndauer erreichen ebenso die weiteren Materialien. Dabei erzeugen diese jedoch eher lediglich eine knappe erkennbare Glut. Was man beim Terrassenkamin und allen Brennmaterialien beachten sollte, ist, dass sich Spiritus oder Benzin nicht als Anzündhilfen eignen.
Woran beim Aufstellen vom Terrassenkamin zu denken ist. Für das Positionieren von einem Terrassenkamin ist ein feuerfester und gerader Untergrund eine Grundvoraussetzung. Oft überzeugt dieser durch sein auffallendes Design, bei welchen der Schornstein und die Rückseite attraktiv gestaltet wurden. Hier ist es sogar möglich, eine mittige Platzierung vorzunehmen, weil es keine unschöne Seite gibt.
Welche Dinge noch für einen Terrassenkamin sprechen
Die abstrahlende Wärme gilt als sehr stimmungsvoll und ist dabei sehr natürlich. Dabei behält die allmählich verlöschende Glut eine angenehme Wärme. Bei der halb geschlossenen Brennkammer ist ein schnelles Anheizen möglich. Egal, welches Baumaterial eingesetzt wurde, der Terrassenkamin ist witterungsbeständig und sehr pflegeleicht. Man kann einfach nachzulegendes Brennmaterial in dessen Nähe lagern und benötigt keine Werkzeuge oder Abkühlzeiten.
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